COPSY-Studie zeigt: Psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen während der Pandemie
Pandemiebedingt erhöhte Ängste und depressive Symptome
COPSY-Studie untersucht Auswirkungen auf psychische Gesundheit
Die COPSY-Studie "Corona und Psyche" hat die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein besorgniserregendes Bild: Die Pandemie hat bei vielen jungen Menschen Ängste und depressive Symptome verstärkt.
Die Untersuchung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist von großer Bedeutung, da sie besonders anfällig für psychische Belastungen durch die Pandemie sind. Schulschließungen, soziale Isolation und Ängste um Gesundheit und Zukunft können gravierende Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit haben.
Die aktuelle Datenanalyse der COPSY-Studie W5 aus dem Herbst 2022 zeigt ein spezifisches Muster: Die psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen hat gegenüber den Vorjahren leicht zugenommen. Dabei sind insbesondere Angstsymptome und depressive Symptome häufiger geworden.
Fazit: Die COPSY-Studie macht deutlich, dass die COVID-19-Pandemie erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die psychische Belastung während der Pandemie zugenommen hat und dass diese Belastungen auch nach dem Abklingen der akuten Pandemiephase anhalten können. Daher sind gezielte Maßnahmen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dringend erforderlich.
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